PRESSESTIMMEN |
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Cumioco bot perfekte Illusion [...] Gar handgreiflich wurde Johannes Franke alias Cumioco. Zur Musik von Yann Tiersen (u.a. “Die fabelhafte Welt der Amélie”) bot er eine ebenso anmutige wie gewagte Diabolo-Jonglage und verzauberte die Zeugen im vollen ArtOrt mit Jonglage. Auch wenn der junge Berliner am Ende nach einem Flick-Flack in der Tonne endete, so war sein Kleinkunst-Verbrechen alles andere als für dieselbige. Franke, nach dem bald schon bundesweit gefahndet wird, bot perfekte Illusion und wurde ebenso hart bestraft wie seine Mittäter: mit langanhaltender, lautstarker Beifall-Folter - und die hatte sich das Trio auch verdient. |
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Johannes Franke verzauberte das ArtOrt-Publikum mit Bällen, der ebenso anmutigen wie anspruchsvollen Diabolo-Jonglage sowie seinem Flick-Flack, der zielgenau in einer Tonne endete. | |
| Fotos: Dietmar Bock | Ruhrnachrichten | |
[...] Die heimlichen, weil leisen Höhepunkte des Abends präsentierte ein junger Berliner. Johannes Franke wirkt auf der Bühne so zart, bleich und zerbrechlich. Trotzdem kreierte er mit seiner Mischung aus charmanter Selbstüberschätzung (natürlich gespielt) und handwerklicher Perfektion ein besonderes Showerlebnis. Mit seinem großen Zauberzylinder und dem schwarzen Umhang wirkte er wie der mysteriöse Johnny Depp in “Charlie und die Schokoladenfabrik”. Traumhaft seine sanft, aber äußerst präzise Diabolo-Vorstellung zu der Musik von “Die fabelhafte Welt der Amélie”. Westdeutsche Allgemeine Zeitung |
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| [...] Johannes Franke ist ein Alleskönner und er spinnt um all seine Fähigkeiten auch noch eine Geschichte, denn Schauspieler ist er natürlich auch. Das zweistündige Programm ist gespickt mit interessanten Aktionen, ist lustig, beeindruckend und hat am Ende sogar noch eine romantische Liebesgeschichte zu bieten. [...] | ||
Kuba-Verlag |
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| [...] Cumiocos Spiel mit dem Diabolo entpuppt sich als kleine Sensation [...] | ||
Münchner AbendZeitung |
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| [...]Allein die feinen Auftritte von Johannes Franke und Mikail Usov waren das Eintrittsgeld wert. Franke, der in Berlin regelmäßig eine eigene Show veranstaltet, verblüffte mit seiner perfekten Diabolo-Jonglage. "Es hat mir riesigen Spaß gemacht", schwärmte der Artist nach seinem ersten Auftritt in der Emsstadt.[...] | ||
| Westfalen-Blatt | ||
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[...]Wer nicht den Schwerpunkt des Auftaktabends auf Comedy gelegt wissen wollte, der hat in Johannes Franke alias Cumioco den heimlichen Star der ersten “Montagsmelange” erlebt. Atemberaubende Jonglage in mystischem Licht und zu romantischen Klängen - eine Inszenierung vom Feinsten, die sich auch auf großen Bühnen durchsetzen wird. [...] “Die Glocke” |
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| Johannes Franke sorgte dafür, dass das Publikum vor Lachen fast auf dem Boden lag. Wie er verzweifelt versuchte sich selbst aus einer Tonne zu befreien - dieser Gag allein war schon das Eintrittsgeld wert. | ||
| Ein freudiges Wiedersehen gab es auch mit Johannes Franke, der die Zuschauer bereits auf der allerersten Melange prachtig unterhalten hatte. Nachdem er nach einem Flic-Flac mit seinem Hinterteil in einer Tonne gelandet war, sorgte er für Gelächter mit seinen Versuchen, in der Tonne sitzend Über die Bühne zu hüpfen und dabei sogar auch noch zu jonglieren. | ||
| Westfalen-Blatt | ||
[...]Einer der Höhepunkte war sicherlich Johannes Franke alias der große “Zampano”. Die witzigen Momentaufnahmen und die akrobatischen Künste des 22-Jährigen versetzten die Zuschauer zugleich in Begeisterung sowie in Verwunderung.[...] Ostthüringische Zeitung |
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[...]Cumioco alias Johannes Franke begeisterte mit choreografischen Jonglagen zur Musik, atemberaubend sein Können.[...] Neue Westfälische Zeitung |
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[...] In der Tonne landet Artist Cumioco bei seinem Flicflac-Experiment auf offener Bühne. Urkomisch, wie der Jongleur, Schauspieler und Zauberer versucht zu verhindern, das er im Eimer bleibt. Die Slapstick-Nummer des “großen Zampano", hinter dem sich der Berliner Johannes Franke verbirgt, reizt Schadenfreude und Zwerchfell.[...] |
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| Neue Westfälische Zeitung | ||
[...] Cumioco beeindruckt darin mit schon fast unmenschlichen Verbiegungen seines Körpers. Außerdem kann er auch ausgezeichnet jonglieren und zaubern - mit Hang zum Slapstick [...] |
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| taz | ||
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